Der tiefe Westen und seine Umgebung ist auf jeden Fall eine Reise wert.
Wer Kurztrips oder aber einen schönen Urlaub plant: Hier ist für jeden etwas dabei :o)
Fahrradfahrer, Wanderer und Biker können eine schöne und erholsame Freizeit verbringen.
(Hinweis: Bilder unter den jeweiligen Themen lassen sich durch Anklicken vergrößern.)
Inhaltsverzeichnis:
1. Die Abtei Lilbosch bei Echt
Nur einen Katzensprung hinter der Grenze bei Waldfeucht, kurz vor Echt, liegt die niederländische Trappistenabtei Lilbosch. Inmitten der limburgischen Wiesen- und Sumpflandschaft leben und arbeiten 18 Mönche im Alter von 27 bis 93 Jahren, darunter auch drei Deutsche aus Danzig, Sinzig und Moers.
Zwar ist der eigentliche Klosterbereich, die Klausur, für Besucher unzugänglich, aber die Abtei lohnt einen Abstecher, nicht nur wegen des kürzlich eröffneten Klosterladens. Auch die in einem kleinen Wäldchen befindliche Bunkerkapelle bietet ein interessantes Ziel. Außerdem ist die Sonntagsmesse der Mönche um 10 Uhr für die Öffentlichkeit zugänglich.
Zwischen hochstämmigen Rosskastanien liegt der 1883 gegründete Klosterkomplex aus dem für die Gegend typischen dunkelroten Backstein. Gleich vorne wird der Besucher durch ein vom niederländischen Staat errichtetes Denkmal empfangen: der verbogene Propeller eines im zweiten Weltkrieg abgestürtzten alliierten Flugzeuges. „Im benachbarten Sumpfgebiet liegen noch mehrere Maschinen mit ihren Piloten”, berichtet Pater Malachias, 51, Superior des Klosters. Das Moorgebiet besteht aus einem früheren, verlandeten Arm der Maas, der sich zwischen Isenbruch und Posterholt hinzieht. In dieser einsamen Gegend gründeten die Mönche Ende des 19. Jahrhunderts die Abtei, die den offiziellen Namen „Abdij Onze Lieve Vrouw van de H. Joseph” trägt, aber nach dem Bauernhof Lilbosch genannt wird, an den das Kloster seinerzeit angebaut wurde.
Die Trappisten gehören zum Orden der Zisterzienser (eigentlich: Zisterzienser der strikten Observanz), und der Zisterzienserorden siedelte sich mit Vorliebe in abgelegenen Gebieten an, wo die Klöster Eigenwirtschaft betrieben. Zur Abtei Lilbosch gehören 140 Hektar landwirtschaftlicher Fläche, auf denen die Mönche mit Hilfe von zwei Teilzeitkräften Zuckerrüben und Getreide anbauen, und zwar in Form der biologisch-dynamischen Landwirtschaft.
Das produzierte Getreide dient zum Teil als Futter für 120 Schweine einer speziellen Rasse, „Livar” (Limburgs Varken) geannnt. „Es handelt sich um die Rückkreuzung einer alten Rasse, die aus Gründen des guten Geschmacks noch eine gehörige Portion Fett, aber gesundes Fett, aufweist”, sagt Pater Malachias. Die Schweine haben genug freien Auslauf. Sie weisen unterschiedliche Farbschläge auf: rosa, schwarz-gescheckt oder braun. Der Superior verrät, dass limburgische und englische Rassebestandteile im Spiel sind, will jedoch nichts weiter sagen. „Das halten wir geheim”.
Die Tiere werden im Wirtschaftshof des Klosters nur aufgezogen. Geschlachtet und vermarktet werden sie von von fünf limburgischen Bauernbetrieben. Das Fleisch, etwa in Form von Schnitzel oder Karbonaden, ist im Klosterladen erhältlich.
Trappisten sind ein kontemplativer Orden. Der Tagesablauf der Mönche ist zwischen Gebet, Betrachtung und Arbeit aufgeteilt. Der Tag beginnt morgens um 4 Uhr. Fünfmal treffen sich die Mönche zum gemeinsamen Gebet (Nachthoren, Metten, Laudes, Vesper). Dazwischen sind Arbeits- und Ruhezeiten. Zum Abschluss ist um 20.30 Uhr die Komplet. . .
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Im zweiten Weltkrieg war das Kloster durch die Deutschen beschlagnahmt und diente als Offiziersheim und als Heim der Kinderlandverschickung. In einem kleinen Wäldchen wurde ein Bunker angelegt, und zwar für die benachbarte Schule (heute Zentrum für behinderte Kinder, das unabhängig vom Kloster besteht).
Der Bunker ist original erhalten, der vordere Teil tagsüber geöffnet. Die Mönche haben dort eine kleine Muttergottesfigur und Kerzen aufgestellt - ein Kontrast zu den schweren Betonwänden, düsteren Gängen und verrosteten Eisentüren, der den Besucher seltsam berührt und nachdenklich macht.
(Quelle Text: Stille macht die Mönche offen für Gott -
http://www.aachener-zeitung.de/lokales/kreis-heinsberg/ Stand: Dez. 2008)
2. Die Marienkappelle (Feldkapelle/ Wallfahrtskapelle) in Waldfeucht
Zitat aus Internet Page der Stadt Waldfeucht
Wie eine fromme Legende erzählt, kam eines Tages ein Tongefäßhändler, im Volksmund "Döppeschörger" genannt, durch die Dupolsstraße. Er kam angeblich aus der Gegend von Teveren. Bei den "Bottenstrük" - so wurde das Gelände auf dem jetzt die Feldkapelle steht, im Waldfeuchter Landmaßbuch vom Jahre 1744 genannt -blieb der Hund des Händlers plötzlich mit dem Wägelchen stehen. Der Händler trieb den Hund an, aber dieser vermochte nicht, das Wägelchen voranzuziehen, auch nicht mit Hilfe des Topfhändlers. Der Händler untersuchte darauf das Wägelchen und entdeckte darauf eine kleine, hölzerne Madonna mit dem Jesuskind, Er nahm die Statuette und setzte sie in das Gesträuch. Sofort zog der Karrenhund sein Gefährt weiter.
Das Bildnis wurde bald darauf entdeckt und auf dem Marienaltar der Waldfeuchter Kirche gestellt. Aber am nächsten Morgen war es wieder verschwunden. An den "Bottenstrük", den Heckenrosensträuchern an der Dupolsstraße fand man das Bildnis wieder. Zweimal wiederholte sich das Spiel, da errichtete man an der Stelle einen Bildstock und stellte das Bildnis hinein.
Viele Menschen gehen dort hin, um über Ihre Sorgen, Ängste und Nöte in Form eines stillen Gebetes zu sprechen. Vorne am Eingang und in der Kapelle selbst sind viele persönliche Tafeln angebracht als Danksagung an Maria.
3. Die Mühlen in der Region
Alte Mühlen prägen das Landschaftsbild in der Region. Sie können besichtigt werden und an bestimmten Tagen finden dort interessante Führungen statt.
4. Der Lago "Laprello"
Eine ehemalige Kiesgrube wurde zum Naherholungsgebiet. Nah der Heinsberger City entstand aus einem Baggersee ein attraktiver See.
Ein schöner Weg führt rund um den See, der ca,. 35 ha groß ist.
Am See wurde auch ein Bootshaus mit einem Café und einem Kiosk errichtet. Hier können Tret-, Ruderboote und Kanus gemietet werden.
In der Nähe des Bootshauses befindet sich eine Schwimmzone -eingegrenzt durch gelb markierte Bojen- mit Sandstrand.
Es muss jedoch darauf hingewiesen werden, dass es keine Badeaufsicht gibt, so dass das Badevergnügen auf eigene Gefahr erfolgt.
5. Millen im Selfkant
Millen liegt am Rodebach im westlichen Gebiet der Gemeinde Selfkant an der deutsch-niederländischen Grenze.
Die Burg Millen war bis zum Verkauf der Herrschaft Millen 1282 an Dietrich II. von Heinsberg Sitz der Herren von Millen. Nach weiteren zwischenzeitlichen Herrschaftswechseln gelangte die Herrschaft Millen ab 1499 dauerhaft zum Herzogtum Jülich; die Burg Millen wurde Sitz des aus den drei Herrlichkeiten Gangelt, Vucht und Millen gebildeten jülichen Amtes Millen.
Zwischen dem Beginn des 12. Jahrhunderts und dem Jahr 1802 bestand in Millen ein der Benediktinerabtei St. Michael in Siegburg unterstelltes Benediktinerkloster, die bereits bestehende Pfarrkirche wurde als Propstei-Kirche genutzt.
Der Rodebach bildet seit Grenzregelung durch den Wiener Kongress 1815 die Grenze zu den Niederlanden. Seit dieser Zeit ist die links des Baches gelegene Burg Millen niederländisch, wohingegen das rechts des Baches gelegene Dorf deutsches Territorium verblieb.
Vom 23. April 1949 bis zum 31. Juli 1963 stand der Selfkant und damit auch Millen unter niederländischer Auftragsverwaltung. Am 1. August 1963 erfolgte nach Zahlung von 280 Millionen DM die Rückführung.
(Quelle: Text von Wikipedia)
6. Das Kloster in Koningsbosch
Das Kloster ist heute, so scheint mir, unbewohnt. Den Klosterpark, der auch schon bessere Tage gesehen hat, kann man tagsüber zwischen 10.oo und 14.oo Uhr
besichtigen. Der Zutritt erfolgt, laut Tafel, auf eigene Gefahr.
Ich finde es sehenswert, da es ein imposantes Gebäude ist. Bleibt nur zu hoffen, dass jemand sich dieses Gebäudes annimmt. Es wäre zu schade, wenn es verfallen würde.
Über "Orden-Online.de" konnte ich dieses herausfinden:
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Die 1819 in Rheinbach bei Bonn geborene Gertrud Spickermann war 1842 bei den Borromäerinnen in Maastricht (Zusters onder de Bogen) eingetreten und hatte 1846 die Leitung des Waisenhauses in Sittard übernommen. 1862 trennte sich Seraphine Spickermann mit einigen Gleichgesinnten einvernehmlich vom Mutterhausorden und gründete eine eigene Kongregation. 1873 wurde das Kloster in Koningsbosch gegründet (1995 aufgegeben). . .
INFO: Am 19.-20. Januar 1945 wurde Koningsbosch von den alliierten Streitkräften der 52. Lowland Division befreit.
7. Kasteel Wolfrath
Das Schloss befindet sich bei Holtum in Limburg in den Niederlanden. Erstmals erwähnt wurde es im 12. Jh.
Ich hatte die Gelegenheit mit dem Besitzer kurz zu sprechen. Dabei erfuhr ich, dass es eigentlich für die Öffentlichkeit nicht zugänglich ist. Da es aber keine Hinweise auf einen reinen Privatweg gab, fuhr ich durch das Eingangstor hindurch und machte einige Fotos von dem Schloss. Es ist von einem Wassergraben umgeben. In der Grünanlage sind noch einige sehr alte Baumbestände zu sehen.
Bei dem Gespräch mit dem Besitzer erhielt ich die Erlaubnis, die Fotos für meine Homepage zu verwenden.
8. Kasteel Limbricht
Das Schloss Limbricht befindet sich am Ortsrand des Dorfes Limbricht in den Niederlanden (Limburg). Es ist unweit der deutschen Grenze zum Selfkant. Es stammt aus dem 14. Jh. und ist das einzige
Schloss in den Niederlanden, das auf einer Terpe erbaut wurde. Eine Terpe ist ein künstlich aufgeschütteter Siedlungshügel.
Das Schloss ist von einem Wassergraben umgeben. Hier am Graben trifft man häufig auf Angler. Im Innenhof, den man über eine Brücke erreicht, befindet sich ein multifunktionelles
Gaststättenzentrum. Hier finden verschiedene Veranstaltungen statt.
9. Thorn, die weiße Stadt
Thorn ist eine Stadt in Limburg in den Niederlanden und ist aus einer Benediktinerabtei hervorgegangen (ca. 975). Danach wandelte sich die Abtei in ein Damenstift um, wo nur unverheiratete Frauen aus dem Hochadel beitreten konnten. Als 1794 französische Truppen in die Stadt einmarschierten, konfiszierten sie das Stift. Somit wurde die Jahrhundert währende weibliche Stiftsherrschaft beendet.
Die Franzosen führten eine Fenstersteuer ein, die von der Größe der Fenster abhängig war. Dies führte dazu, dass die Thorner ihre Häuser umbauen mussten. Hierfür verwendeten die Bürger die Steine der alten Abtei. Da die Steine unterschiedlich groß waren, versuchten die Thorner dies mit weißem Kalk zu übertünchen. So kam die Stadt zu ihrem Namen: "Die weiße Stadt". Nach der Niederlage Napoleons bei Waterloo endete die Herrschaft der Franzosen.
Bis heute sind viele Häuser weiß. Thorn ist eine bekannte Touristenattraktion.
10. Wessem
Wessem ist ein Stätdchen, das in Limburg in den Niederlanden an einer Flussbiegung der Maas liegt. Durch die günstige Lage kann man von hier aus die Maas und die Mass-Seen erkunden. Diese Region ist ein Paradies für Boot- und Wassersportfreunde. Wessem hat schöne und zahlreiche historische Gassen. Viele Wohnhäuser stammen aus dem 16., 18. und 19. Jh.
11. Oud Rekem
Oud Rekem ist eine der schönsten Maasdörfer in Flandern (Belgien). Es hat einen tollen historischen Kern. Hier fühlt man sich ein wenig in die Zeit des Mittelalters zurückversetzt.
Das Grafenschloss von Aspremont-Lynden wurde im Maasländer Renaissancestil errichtet.
Es gibt einige schöne Cafès, wo man den Flair dieses Stätdchens genießen kann. Von hier aus kann man auch sehr schöne Fahrradtouren entlang der Maas unternehmen.
Entdeckt haben wir dieses schöne Dorf bei einer Motorradtour entlang der Maas-Mijnroute 3.
12. Die Teverener Heide
Die Teverener Heide ist ein Naturschutzgebiet im Kreis Heinsberg, das westlich vom Ort Teveren liegt. Es hat eine Größe von etwa 4 - 5 km². Mit den angrenzenden Naturschutzgebieten der Brunssumer Heide und des Rodebachs bildet es den Heidenaturpark.
Man kann die Teverener Heide von drei zentralen Parkplätzen aus besuchen:
Von hier aus kann man verschiedenfarbig gut markierten Wegen folgen. Diese bilden verschieden lange Rundwege.
Farben:
Es gibt noch einen weiß markierten Weg, der die Heidenaturparkroute beschreibt. Alle Rundwege kreuzen sich an verschiedenen Stellen, so dass man/frau immer die Route nach Belieben wechseln kann.
Die hier gezeigten Bilder sind auf dem Seenrundweg im April 2015 entstanden.
Die Teverener Heide/ der Seenrundweg:
13. Naturerlebnis entlang des Rodebachs
Der Rodebach:
Der Rodebach hatte einst seine Quelle in der Teverener Heide: Sein heutiger Beginn ist an einem Rückhaltebecken in der Nähe von Siepenbusch bei Übach-Palenberg. Der Bach mit einer Länge von etwa 29 Kilometern fließt in nordwestliche Richtung und dient in der Hauptsache der Oberflächenentwässerung sowie zum Schutz vor Hochwasser bei der Eis- und Schneeschmelze. Der Bachverlauf führt in nördlicher Richtung an Teveren vorbei in Richtung Gillrath, wo es dann nach Westen abbiegt. Auf seinem Weg regeln mehrere Biotope und Rückhaltebecken bei Hochwasser den gleichmäßigen Wasserablauf. In Stahe nimmt der Rodebach bei Flusskilometer 20,8 den zwei Kilometer langen Krümmelbach auf, der das Flughafengelände Teveren entwässert. Der weitere Bachverlauf ist nach Westen gerichtet, entlang der Ortschaften Gangelt und Mindergangelt. Hier erfolgt die Einmündung des niederl. Zulaufs, die Roode Beek, die in der Brunssumer Heide ihren Ursprung nimmt. Weiter geht es über Süsterseel, bevor er nördlich die Orte Wehr, Tüddern, Millen und Isenbruch passiert. Kurz vor der Isenbrucher Mühle wird der 12,5 Kilometer lange Saeffeler Bach aufgenommen. Am westlichsten Punkt Deutschlands (Westzipfel) bei ♁51° 3`N, 5° 52`O verlässt der Rodebach deutsches Gebiet und mündet als „Roode Beek“ in den Geleenbeek, bevor dieser in die Maas fließt. (Textquelle: "Wikipedia")
Wandern & Fahrradfahren im Grenzgebiet zwischen Deutschland & den Niederlanden:
Entlang des Rodebachs kann man/frau wunderbar Fahrradfahren, Wandern und Walken. Hier kommen Naturliebhaber voll auf ihre Kosten. Ausgewiesene Fahrrad- und Wanderwege runden den Genuss dieser Landschaft ab.
Hier einige Eindrücke in Bildern festgehalten:
14. Der Naturpark Maas-Schwalm-Nette
Der Maas-Schwalm-Nette Naturpark ist ein deutsch-niederländischer Naturpark und liegt an der Grenze des Landes Nordrhein Westfalen und der niederländischen Provinz Limburg im Einzugsgebiet der Städte Roermond, Venlo und Mönchengladbach und erstreckt sich über eine Fläche von 870 km².
Zu diesem länderübergreifenden Naturpark gehören sowohl der deutsche Schwalm-Nette Naturpark als auch das Gebiet der niederländischen Gemeinden Beesel, Leudal, Echt-Susteren, Roerdalen, Roermond und Venlo.
Kurz vor Maaseik auf der niederländischen Uferseite der Maas trifft man/frau auf die größte Wildpferdeherde in Limburg (NL).
Dieser internationale Naturpark lässt sich sehr gut erwandern oder per Rad erfahren.
Es gibt verschiedene Wander- und Radkarten.
Mit dem Motorrad kann man/frau das Gebiet des Naturparkes durch die länderübergreifende Maas-Schwalm-Nette Route erfahren
Einige Bilder stellen die Schönheit dieser Landschaft dar:
15. De Doort
De Doort ist ein Naturschutzgebiet in Midden-Limburg in den Niederlanden. Es liegt auf dem Weg zwischen der Ortschaft Dieteren und dem Städtchen Echt. Früher wurde in diesem Gebiet Ton abgebaut. Durch diesen Abbau entstanden zahlreiche Tümpel und Teiche, die heute einen idealen Lebensraum für Frösche und Amphibien bieten. Der Wald, der sich selbst überlassen bleibt, besteht aus Laubbäumen. Tote Gehölze sorgen für eine große Artenvielfalt. Verscheidene Wasservögel lassen sich hier beobachten. Natürliche Grenzen dieses Naturparadieses bilden die Bäche Middelsgraaf und Nieuwe Graaf.